LernBar in Lindau, Fortbildungen und Beratung zur Montessori-Pädagogik sowie ganz neu: Hör-Training nach Dr. Alfred Tomatis®
In der LernBar können Kinder und Jugendliche mit Montessori-Materialien in den Bereichen Deutsch, Mathematik, Naturwissenschaften lernen.
Das Tomatis® - Hörtraining ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet.
Ob Schulgründung und Begleitung einer bestehenden Einrichtung,
inhaltliche Fortbildungen des pädagogischen Personals,
individuelles Coaching von Lehrpersonen,
Elternberatung zu Erziehungsfragen …
das Ziel von lelamonte ist es, die Gedanken der Namensgeberin Maria Montessori weiter zu verbreiten und zu helfen, diese in die Tat umzusetzen:
leben und lernen lassen
auf der Grundlage der Montessori-Pädagogik
"Erziehung ist die Hilfe, die wir dem Leben geben müssen, dass es sich in seinen großartigen Kräften entwickeln kann… dem Menschen helfen, seine Größe, nicht seine Fehler zu entwickeln."
"Die Erziehung ist heute reich an Methoden, Zwecken und gesellschaftlichen Zielen. Man kann jedoch nicht sagen, dass sie auf das Leben selbst ausgerichtet ist."
Für mich, Armin Blätzinger, Gründer von lelamonte, ergeben sich aus Montessoris Grundsätzen und aus Erkenntnissen der modernen Lern- und Hirnforschung Konsequenzen für Lernen und Entwicklung und für die Gestaltung von Lernumgebungen. Unser Denken und Handeln als Erwachsene kann Kinder und Lernende inspirieren und faszinieren, es kann motivieren und einladen. Es kann "Schlüssel" bieten, um die große weite Welt zu entdecken, zu erkunden und zu gestalten. Das war und ist die Grundidee von Maria und Mario Montessori für die 6-12-jährigen Schulkinder.
Zulassen und Zutrauen, Lernende in ihrem "Sosein" und mit ihrem "persönlichen Zentrum" zu respektieren, Vertrauen in die Vielfalt der Entwicklungsmöglichkeiten jedes Einzelnen, dies sind für mich im 21.Jahrhundert Grundlagen für Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Zufriedenheit.
Montessori-Pädagogik ist absolut zeitgemäß. Der Neurobiologe Prof. Gerald Hüther meint,
"dass Maria Montessori offenbar viel verstanden hat von dem, was wir heute aus der neurobiologischen Forschung zutage fördern."
(Das Kind, Zeitschrift der DMG, Band 44, 2008, S.9)